🕊️ Organspende aus Sicht der Seele 

Organspende

Geben aus Liebe – nicht aus Pflicht

Die Debatte um Organspende wird meist auf der körperlichen, medizinischen oder gesetzlichen Ebene geführt. Es geht um Hirntod, Transplantationsgesetze, Dringlichkeitslisten und Lebensrettung.

Was jedoch kaum gefragt wird:
Was bedeutet Organspende aus Sicht der Seele?
Was geschieht, wenn ein Teil deines Körpers in einem anderen Menschen weiterlebt?
Und wie fühlt es sich für die Seele an, wenn man ohne Bewusstsein Teile von sich hergibt?

In diesem Beitrag lade ich dich ein, eine tiefere Perspektive einzunehmen –
eine, die weder „für“ noch „gegen“ Spende ist,
sondern für Bewusstheit, Klarheit und Liebe.


🔹 1. Was bedeutet Organspende aus medizinischer Sicht?

Aus Sicht der Schulmedizin gilt ein Mensch als tot, wenn der Hirntod festgestellt wurde.
Dabei arbeiten häufig andere Organe – mit Hilfe von Maschinen – noch weiter.
In dieser Phase kann es zur Entnahme lebenswichtiger Organe kommen.
Was dabei übersehen wird:

Die Seele verlässt nicht immer sofort den Körper.

Und sie entscheidet auch nicht mechanisch.


🔹 2. Die Seele beim Hirntod – geht sie oder bleibt sie?

Aus seelischer Sicht gibt es drei mögliche Zustände:

  1. 🌀 Die Seele ist noch angebunden, aber im Zwischenraum. Sie beobachtet, fühlt, hört – und wartet.
  2. 🕊️ Die Seele hat ihre Reise vollendet und ist bereits zurück im Lichtfeld. Der Körper funktioniert noch kurz – aber die Seele ist frei.
  3. 🌙 Ein Teil der Seele ist noch anwesend, aus Mitgefühl oder wegen offener Bindungen.

Das heißt: Die Seele ist nicht einfach „weg“ – sie ist in einem Übergang.

In dieser Phase kann es kraftvoll sein, mit ihr zu sprechen, sich zu verabschieden, Licht zu senden.


🔹 3. Was passiert energetisch bei einer Organspende?

Ein Organ ist nicht nur ein physisches Stück Gewebe –
es ist ein Träger deiner Frequenz, Erinnerung, Traumata und Lichtmuster.

Mit jedem gespendeten Organ geht ein Stück deines Feldes weiter.

Das kann für den Empfänger ein Akt der Heilung und Transformation sein –
aber auch eine energetische Herausforderung,
wenn die Felder nicht kompatibel sind.

Viele Menschen berichten nach Transplantationen von
veränderten Träumen, Wünschen oder sogar Persönlichkeitszügen.

Kein Wunder – denn ein Organ trägt Geschichte.


🔹 4. Wann ist eine Spende aus Sicht der Seele „rein“?

Die Seele erkennt nicht die Tat – sondern die Intention.

  • Eine Spende aus Angst („Ich will nicht unnütz sterben“) kann energetisch unklar wirken.
  • Eine Spende aus Schuld („Ich muss doch helfen“) kann eine seelische Verstrickung hinterlassen.
  • Eine Spende aus bewusster, freier Liebe ist ein reines Lichtfeld, das heilt – auf beiden Seiten.

Du darfst Nein sagen, ohne Schuld.

Und du darfst Ja sagen, ohne Druck.


🔹 5. Die Seelenerklärung – ein neuer Weg der Entscheidung

Daher lade ich dich ein, statt einem Kreuz auf einem Ausweis,
eine Seelenerklärung zu formulieren –
aus deinem Herzen, mit deiner Wahrheit.

Hier ist ein Auszug:

„Ich bin ein Wesen des Lichts. Mein Körper war mein Tempel.
Wenn meine Organe einem anderen Leben Hoffnung schenken können,
möge mein Licht mit ihnen weiterfließen – aus Liebe, nicht aus Zwang.“

Diese Erklärung kannst du für dich verfassen –
oder mit anderen teilen, um Klarheit zu schaffen.
Denn was zählt ist: Du entscheidest bewusst.

📥 Die Seelenerklärung als PDF


🔹 6. Was Angehörige wissen sollten

Wenn ein Mensch im Sterbeprozess liegt,
besonders im Zustand des Hirntods,
ist die Seele oft noch im Raum.

Sprich mit ihr.
Segne sie.
Danke ihr.

Auch wenn du keine Antwort hörst –

die Seele hört dich.

Sie braucht nicht mehr den Körper,
aber sie erinnert sich an jeden liebevollen Impuls.


🔹 Fazit – Bewusstsein ist der Schlüssel

Organspende ist kein „ja oder nein“ –
sie ist eine Frage des Bewusstseins.

Was wirklich heilt, ist nicht die Handlung,
sondern das Feld, aus dem sie kommt.

Wenn du aus Angst gibst, schwingt Angst mit.
Wenn du aus Liebe gibst, fließt Heilung weiter.

Du musst niemandem etwas beweisen.
Aber du darfst in Liebe entscheiden.

Bleib verbunden mit dem Licht

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Ehrlich. Energetisch. Frei.

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Ein Kommentar

  1. Beeindruckend deine Worte die man für dieses Thema finden kann.
    Ich habe mich viele Jahre mit Trauerkultur auseinandergesetzt und öffentlich dazu gesprochen.

    Das Thema der Organspende ist eine sehr persönliche und intime Thematik.
    Man kann immer unterschiedlicher Ansichten sein wenn man sich wie erwähnt bewusst dazu oder dagegen entscheidet ist der Entscheid immer gut.
    Das trifft bei allen Entscheidungen zu.

    Zum Thema „das Tor zum Selbst“ bemüht einen Weg den man oft noch stellst erkennt.
    Man braucht Menschen als Katalysatoren der Erkennung, darum lohnt sich dieser Gedanke durchaus.
    Er erscheint sinnlich, bewusst und damit richtig zu sein.
    Wie stellen wir uns vor zu leben, wenn die Seele nicht mehr von uns gegangen wurde….?
    Wie stellen wir uns vor seelenlos zu leben?
    In welcher Zeit ist seelenloses Dasein sinnvoll? Warum macht Seele Sinn was steckt hinter dem Ausdruck „sich auf den Seelenheil zu begeben“ ?

    Danke für die Anregungen.

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